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NewRide ist das Schweizer Kompetenzzentrum für Elektrozweiräder. NewRide vermittelt neutrale Fachinformationen und hat ein Netzwerk von Gemeinden, Herstellern, Importeuren und Händlern aufgebaut.

Fotos Swiss-Moto 2013

Die Fotos stehen für Publikationen frei zur Verfügung. Copyright-Vermerk: newride.ch

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Der Swiss-Moto Leiter Yves Vollenweider begrüsst die Gäste, an der NewRide Tagung zur Zukunft der E-Motos.


Rolf Widmer von der EMPA spricht an der voll besetzten NewRide Tagung über Chancen und Schwierigkeiten auf dem E-Moto Markt.


Urs Schwegler von NewRide nennt Gründe für den ausbleibenden Erfolg von E-Motos und Gründe zur Zuversicht.



Heidi Hofmann vom IKAÖ und NewRide spricht über Verkaufs- und Unterhaltsstrukturen von E-Motos


Ueli Häfeli, der Präsident von NewRide, begrüsst die anwesenden Händler, Importeure, Journalisten und Vertreter von Energie Schweiz.


In den Gesprächsrunden diskutierten Händler, Hersteller und NewRide Vertreter über die Zukunft des E-Moto Marktes.



(von links) Heidi Hofmann von NewRide, Anja Mosdorf von der Post, Bernhard Schneider der Gesprächsleiter, Martin Kyburz von Kyburz E-Motos, Rolf Widmer von der EMPA, und Marcel Hürlimann, KMU E-Moto Pionier.


Jonas Moser von elfar erklärt, was seine Kunden von E-Motos erwarten.


Beim Vernetzungsapero nach der NewRide Tagung wurde noch lange diskutiert.



VonRoll stelltte seinen VRone im Felllook vor.


Kyburz präsentierte unter anderen den Post-Scooter Kyburz DXP.


Ein Vertreter von Kyburz erklärt den vielfältigen Einsatzrahmen seines Cargo E-Motos.



Die NewRide Standbetreuer Räto Färber und Sandra Jaggi informieren sich über die neusten Entwicklingen im E-Moto Markt.


Der Film "It's all electric" erinnerte an die E-Moto Teststrecke der letzten Jahre.


Im NewRide Pavillon in der Halle 2 der Swiss-moto 2013 wurden Fahrzeuge vom E-Bike bis zum Renault Twizy gezeigt.



Benno Steinmann von emobilitiy präsentierte den neuen Zero S, das E-Motorrad mit 54 PS (40 kW) Leistung.


Die Zero E-Motos ziehen mit konstant über 90 Nm vorwärts.


E-MO E-Mofas sollen die veralteten 2 Tackt Mofas ablösen.



Die umgebauten E-Vespas von Vesp@verdE bieten mediterranes Fahrfeeling, wenig Abrieb und grosse Leistung in einem.


Zoran Ilic (links) und Thomas Bechtiger stellen die vesp@verdE vor.


Die Mobilec E-Mofas gehörten zu den ersten E-Motos auf dem Schweizer Markt.



Mobil2 präsentierten ihren ganzen E-Fuhrpark.


Mobil2 setzt auf E-Bikes und kleine E-Motos.


Das POWFU E-Mofa setzt auf eine spritzige Farbauswahl.



Der E-Vespacar von Vesp@verdE ist für den Werkbetrieb von umweltbewussten Gemeinden konzipiert.


Freddy Nock sorgte am VR-Stand für Stimmung.


Zwei Freiwillige wagten sich zu Freddy Nock in die Todeskugel.



Mit dem VR Cross fährt Nock in der Todeskugel.


Freddy Nock grüsst nach seiner Fahrt mit dem E-Moto aus der Todeskugel.


Bis zu drei Fahrer wagen sich bei halsbrecherischer Geschwindigkeit gleichzeitig in die Todeskugel.



Die Fahrer auf ihren VR Cross E-Motos vor dem Start.


Die waghalsigen Stunts in der Todeskugel vermittelten, dass Präzision und Sportlichkeit auch bei E-Motos an erster Stelle stehen.


Freddy Nock



Die E-Moto Show in der Todeskugel zog viele Zuschauer an den VonRoll Stand.


Auch der VRone im Felllook fuhr in der Todeskugel.


Der Renault Twizy war einer der Publikumsmagneten am NewRide Stand. Er füllt die Nische zwischen E-Auto und E-Moto.


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